Languedoc Roussillon – Südfrankreich
Architektur
Das Maison Carrée: Nîmes
Das Maison Carrée in Nîmes ist einer der berühmtesten und
besterhaltenen Tempel der römischen Epoche. Die Architektur des Monuments
ist dem Apollotempel in Rom nachempfunden.
Kathedrale in Beziers
Der auf dem Gipfel des Mont Cavalier gelegene Tour Magne dominiert die Stadt Nîmes und seine Umgebung. Der der sich nach oben verjüngende, achteckige Steinturm von 32 m Höhe, wurde in den Jahren 16 und 15 v. Chr. erbaut. Auf dem Turm habt Ihr einen weiten Blick über die Stadt und die Umgebung. Bei gutem Wetter sieht man bis zu den Cevennen, die Alpilles und den Pic Saint Loup bei Montpellier.
Die Römische Villa von Pres Bas - Loupian (Hérault)
Im 1. und 2. Jh. n. Chr. wurde die Villa zu einem großen, mit Thermalbädern ausgestatteten Patrizierhaus umgebaut.
Das Horreum von Narbonne - Kornspeicher
Das Horreum ist ein beispielloser Bau, der als riesige Vorratskammer
zum Einlagern von Waren diente. Die Jahre lang verschütteten Gänge des
Horreums waren bis Anfang des 20. Jahrhunderts gänzlich unerforscht.
Kathedrale in Narbonne
Die Arena von Nîmes
Das Amphitheater war ein imposantes Monument einer römischen
Gesellschaft, die spektakuläre Vorführungen liebte. Das Amphitheater
von Nîmes war hauptsächlich für Gladiatorenkämpfe konzipiert. Der vom
Kolosseum in Rom inspirierte Bau ist ein Paradebeispiel für Harmonie
und Ausgewogenheit.
Pont du Gard
Der Pont du Gard ist der besterhaltene und imposanteste Teil des
im 1. Jh. gebauten Aquädukts, das Wasser von der Eure-Quelle bei
Uzes nach Nîme leitete. Der Pont du Gard zählt laut UNESCO zu
den bedeutendsten Kulturdenkmälern der Welt und gehört zu
den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten im Languedoc-Roussillon.
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