Camargue

Dort wo sich die Rhône in zwei Flussarme teilt, südlich von Arles, eröffnet sich die wundervolle Landschaft der Camargue. Eine flache, sumpfige, von Entwässerungskanälen durchzogene Landschaft, die ihre Bewohner seit Jahrhunderten prägt. Sehenswert sind die frei lebenden Camargue-Pferde, eine Wildpferdart, die nur hier vorkommt. Mit den kleinen aber wendigen Pferden hüten die »Gardiens« (Reiter) die Stiere, die auf den Farmen für den meist unblutigen französischen Stierkampf gezüchtet werden.

Bilder von der Camargue
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Das Fleisch der Camargue-Stiere (frz: Taureau, auch Toro) ist eine Spezialität der provenzalischen Küche. Die Pferde und Stiere leben im Freien, haben aber Besitzer – es sind also keine wilden Tiere. Die Grand Rhône mündet bei Port-Saint-Louis-du-Rhône ins Mittelmeer. Der Nebenarm Petit Rhône mündet westlich davon (ca. 40 km) bei Saintes-Maries-de-la-Mer ins Meer. Bekannt ist die Camargue vor allem als Naturschutzgebiet. Im Naturschutzgebiet leben etwa 400 verschiedene Wasservögel (z.B. der große Flamingo). Typisch für die Camargue sind die zahlreichen sehr flachen Seen.


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